Viele
unserer Kunden entwerfen ihre Drucksorten am Computer zu Hause.
Die Dateien druckreif zu machen ist keine leichte Angelegenheit. Wir
nehmen die Herausforderung gerne an und geben unser Bestes
um Ihre Daten den Anforderungen der Druckvorstufe anzupassen. Um Ihnen und
uns die Datenübernahme zu erleichtern, finden Sie hier
ein paar Tipps und Richtlinien wie Sie Ihre Dokumente besser übergeben.
Zuerst
einmal unsere Möglichkeiten der Datenübernahme:
Wir übernehmen
Ihre Daten auf 3.5 Zoll Diskette, auf CD, auf
DVD, auf Zip (100/250/750 MB), auf Jaz (1 + 2
GB), auf
Cartridge (44/88/200 MB), auf USB-Speicherstick,
auf vielen Media-Karten von Digitalkameras, direkt
aus Ihrer Digitalkamera, von Ihrem Laptop, per e-mail (siehe Kontakt)
und per ISDN (Leonardo, siehe Kontakt).
Und
nun zu Ihnen:
1. |
Wenn
Sie die Möglichkeit haben ein PDF
zu erzeugen, ist dies die einfachste Art uns alle
benötigten Dateien
zu übermitteln. Ein PDF kann sämtliche für die
Druckvorstufe benötigten Daten beinhalten.
Es gibt
viele Möglichkeiten ein PDF
zu erstellen. Einige Programme bringen diese Funktion mit (z.B.
CorelDraw ab Version 9, Adobe Photoshop,
Adobe InDesign, usw), meistens brauchen Sie jedoch ein Zusatzprogramm
wie den Adobe Acrobat Distiller
oder WinPDF. Damit
alle benötigten Daten
auch im PDF enthalten sind, verwenden Sie bitte
die Adobe
Acrobat Distiller-Joboptions aus unserem Downloadbereich. |
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2.
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Notieren
Sie sich bitte alle verwendeten Schriften und
teilen Sie uns diese mit.
Am Besten Sie übergeben die verwendeten Schriften gleich mit.
Erheblich vereinfachen können Sie dies indem Sie ein druckvorstufentaugliches
PDF erstellen. |
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3.
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Wenn
Sie Bilder in Ihrem Entwurf verwenden, dann
scannen Sie diese gleich in der zu verwendenden Größe ein
(Verhältnis 1:1). |
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4.
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Scannen
Sie mit einer Auflösung von 300 dpi.
Bilder mit geringer Auflösung als 250 dpi sind nur
für
den Gebrauch am Bildschirm (Internet) geeignet. |
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5.
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Wenn
möglich speichern Sie Bilder nicht
im .jpg Format. Die
Dateigröße wird zwar klein, die Qualität
kann aber leiden.
Besser ist das Format .tif mit der verlustfreien
LZW-Komprimierung. |
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6.
.
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Je
nach Programm kann es notwendig sein, die verwendeten Bilder
mit zu übergeben. Manche Programme speichern die
Bilder im Dokument ab, andere verweisen nur auf die Bilddaten.
Wenn Sie ein Dokument, das Verweise verwendet, z.B. auf
Diskette an uns übergeben dann verweist das Dokument
auf das Bild auf Ihrer Festplatte.
Und die Festplatte haben Sie sicher noch in Ihrem Computer eingebaut. |
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7.
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Geben
Sie dem Datenträger einen Ausdruck Ihres Entwurfes
mit. Dies ermöglicht uns die Überprüfung
der Ausgabe auf unseren Geräten.
Achtung auf Punkt 9! |
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8.
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Rufen
Sie uns bei Unklarheiten an oder schreiben Sie
uns eine e-mail.
Besser wir versuchen gemeinsam ein Problem gar nicht entstehen zu
lassen. |
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9.
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Farben. Farben
die Sie am Bildschirm sehen können, sind unter Umständen
gar nicht druckbar! Dies ist ein unlösbares Problem
da der Bildschirm eine andere Methode zur Farbdarstellung
verwendet als eine Druckmaschine oder Ihr Drucker.
Vergleichen Sie doch mal Ihren Bildschirm mit einem Farbausdruck
- bemerken Sie einen Unterschied? |
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10.
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Verwenden
Sie nach Möglichkeit nicht Microsoft Word, Microsoft
Excel oder Microsoft PowerPoint. Diese Produkte sind in erster
Linie für Büro-Umgebungen entwickelt worden und
bieten wenig Möglichkeiten die Daten für die Druckvorstufe
aufzubereiten.
Möchten Sie diese Produkte trotzdem verwenden, können wir
leider keine Garantie bezüglich der Layouts, der Schriften,
der Farben und der Qualität geben.
Hier ist ein Ausdruck Ihres Entwurfes unbedingt erforderlich. Wir
versuchen natürlich das Beste aus Ihren Daten zu machen.
Sollten Sie ein Microsoft-Produkt verwenden, wäre es sehr vorteilhaft
wenn Sie ein PDF erstellen. Dazu benötigen Sie jedoch ein Zusatzprogramm
wie z.B. den Adobe
Acrobat Distiller oder die Freeware WinPDF. |
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